In dieser Folge geht es um Digitalisierung, genauer um das Onlinezugangsgesetz. Das gibt es seit 2017 und soll dafür sorgen, dass man für staatliche Leistungen (wie Ummeldungen, Führerschein, Gewerbesteuer, Elterngeld, Wohngeld) nicht mehr zur Behörde hingehen muss, sondern möglichst viel online erledigen kann. Die Bundesländer haben sich das aufgeteilt, die Verfahren zu entwickeln, die dann alle nutzen können. Leider sind wir hier durch den Föderalismus noch nicht soweit wie andere Länder. Dass es geht, hat Sachsen-Anhalt mit den 300 Euro Heizkostenzuschuss für Studierende gezeigt. Was Banken und Versicherungen können, das sollte die öffentliche Hand auch können. Dafür kommt jetzt der „OZG-Booster“ mit den 30 wichtigsten Leistungen.
Wenn ihr Themen oder Fragen habt, die euch beschäftigen, schreibt mir gerne eine Nachricht oder hinterlasst einen Kommentar!
